Sonstiges

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Gedankenwolken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für eine gerechtere Welt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Irrtümer über das Philosophieren mit Kindern

+ Mein Kind muss besonders schlau sein, um philosophieren zu können.

Alle Kinder haben tief gehende Gedanken. Beim Philosophieren werden sie motiviert, diese zum Ausdruck zu bringen.

+ Mein Kind muss viel wissen, um philosophieren zu können.

Kinder sind einem magisch-intuitiven Denken verhaftet,  frei von den Sorgen des Lebens und haben auch ohne großes Wissen ein philosophisches Gespür.

+ Die Kinder sollen möglichst gute Antworten geben.

Beim Philosophieren mit Kindern gibt es keine einzig richtigen und falschen Antworten. Es geht um die gemeinsame Suche nach möglichen Antworten.

+ Die Kinder werden mit philosophischem Wissen überhäuft.

Beim philosophischen Gespräch sind die Kinder die Hauptakteure. Die Gesprächsleiterin belehrt nicht, sondern ist nur Moderatorin.

+Beim Philosophieren mit Kindern wird nur geredet.

Es wird spielerisch nachgedacht (z.B. anhand von Gedankenexperimenten) und auch gespielt (z.B. in Form von Bewegungs-, Rate-, Begriffs- oder Ausdrucksspielen).

+Das bringt für mein Kind nichts.

Selbst Kinder, die eher zuhören, als sich aktiv einbringen, profitieren davon. Ihre Phantasie und Kreativität wird angeregt.

+ Soll mein Kind dadurch gescheiter werden?

Kindern soll  Spaß und Freude am Nachdenken vermittelt werden und ihre Vorstellungskraft soll gefördert werden.