Literatur

Ausgewählte Literatur


Ad Philozwerge


Alison Gopnik, Patricia Kuhl, Andrew Meltzoff, Forschergeist in Windeln. Wie ihr Kind die Welt begreift (München 2003).


Alison Gopnik, Kleine Philosophen. Was wir von unseren Kindern über Liebe, Wahrheit und den Sinn des Lebens lernen können (Berlin 2009).


Alison Gopnik, Kleinkinder begreifen mehr, in: Spektrum der Wissenschaft (Oktober 2010), Volltext.


Dieter Loewe, Ursula Winzentsen, Elke Loewe, Die allerbesten Geschichten von Piggeldy & Frederick (Ravensburg 2016).


Manfred Spitzer, Norbert Herschkowitz, Wie Kinder denken lernen. Die kognitive Entwicklung vom 1. bis 12. Lebens-jahr (München 2019).



Ad Philokids und Philoteens


Karl Jaspers, Einführung in die Philosophie (München 1953).


Hans-Ludwig Freese, Kinder sind Philosophen (Weinheim 1989).


Daniela G. Camhy (Hrsg.), Wenn Kinder philosophieren. Philosophy and Children (Graz 1990).


Gareth B. Matthews, Die Philosophie der Kindheit. Wenn Kinder weiter denken als Erwachsene (Berlin 1995).


Leonard Nelson, Die sokratische Methode, mit einem Vorwort von Gisela Raupach-Strey (Kassel 21996).


Martin Doehlemann, Die Kreativität der Kinder. Anregungen für Erwachsene (Münster 2001).


Bruno Bettelheim, Kinder brauchen Märchen (Stuttgart 2004).


Margarete Wenzel, Mit Märchen unterwegs. Wie sich das mündliche Erzählen lernen lässt (Wien 2005).


Karlfriedrich Herb, Siegfried Höfling, Roswitha Wiesheu (Hrsg.), Kinder philosophieren (München 2007), Volltext.


Barbara Brüning (Hrsg.), Kinder sind die besten Philosophen (Leipzig 2008).


Katharina Zeitler, Evi Witt-Kruse, Wieso, weshalb, warum? Philosophische Fragen im Kindergarten?, in: Kinderleicht, Zeitschrift für engagierte Erzieherinnen und Erzieher 2 (2008), S. 4-7.


Christophe Rude, Braucht die Welt die Zeit? Fortbildungen zum Philosophieren mit Kindern, in: klein&groß. Lebensorte für Kinder 4 (2009), S. 48-50.


Roswitha Wiesheu, Kinder philosophieren – Bildung "weiter" denken, in: SchulVerwaltung. Zeitschrift für Schulleitung und Schulaufsicht 5 (2010), S. 140f.


Evi-Witt-Kruse, Anne Kolos, "Als wären Schmetterlinge in meinem Bauch". Kinder philosophieren im Kindergarten, in: SchulVerwaltung, Zeitschrift für Schulleitung und Schulaufsicht, 7/8 (2010), S. 209f.


Oliver Hidalgo, Christophe Rude, Roswitha Wiesheu (Hrsg.), Gedanken teilen. Philosophieren in Schulen und Kindertagesstätten: Interdisziplinäre Voraussetzungen – Methodische Praxis – Implementation und Effekte (Berlin 2011).


Katharina Zeitler, Siehst du die Welt auch so wie ich? Philosophieren in der Kita. Mit Kindern fragen, nachdenken, Werte erfahren (Freiburg im Breisgau 22012).


Barbara Neißer, Udo Vorholt (Hrsg.), Kinder philosophieren (Berlin 2012).


Ekkehard Martens, Philosophieren mit Kindern. Eine Einführung in die Philosophie (Stuttgart 2013).


Gerhard Friedrich, Viola de Galgóczy, Cornelia Klein, Mit Kindern philosophieren. Gemeinsam staunen - fragen - verstehen (Weinheim/Basel 2013).


Barbara Brüning, Philosophieren mit Kindern. Eine Einführung in Theorie und Praxis (Berlin 2015).



Philosophische Bücher für Kinder und Jugendliche sowie Bücher zum Philosophieren


Erich Kästner, Pünktchen und Anton (Zürich 1938).


Jacob und Wilhelm Grimm, Die schönsten Märchen der Brüder Grimm. Bearbeitet von Renate Lüpke und Waltraud Villaret (Gütersloh 1963).


Ludwig Bechstein, Märchen. Mit einem Nachwort von Helmut Sterzl (Bayreuth 1966).


Max Stebich, Das goldene Tor zum Märchenland. Aus Moor und Heide (Wien 1972).


Leo Lionni, Frederick (Köln 1976).


Michael Ende, Das Traumfresserchen. Illustriert von Annegert Fuchshuber (Stuttgart 1978).


Matthew Lipman, Pixie. Übersetzt und herausgegeben von Daniela G. Camhy (Wien 1986).


Matthew Lipman, Harry Stottelmeiers Entdeckung. Bearbeitet und herausgegeben von Daniela G. Camhy (Wien 1990).


Helme Heine, Richard (Köln/Zürich 1990).


Edith Schreiber-Wicke, Carola Holland, Als die Raben noch bunt waren (Stuttgart 1989).


Edith Schreiber-Wicke, Carola Holland, Der Rabe, der anders war (Stuttgart/Wien 1994).


Dr. Seuss (Theodor Seuss Geisel), Jeder Tag hat eine Farbe. Illustrationen von Steve Johnson, Lou Fancher (Wien 41996).


Jutta Bauer, Die Königin der Farben (Weinheim/Basel 1998).


Grégoire Solotareff, Ganz allein. Aus dem Französischen von Erika und Karl A. Klewer (Frankfurt am Main 1999).


Jostein Gaarder, Hallo, ist da jemand? Mit Bildern von Henriette Sauvant (München, Wien 1999).


Mireille d'Allancé, Robbie regt sich auf (Frankfurt am Main 2000).


Franz Zauleck, Im Zwölfminutenwald. Kalendergeschichten (Leipzig 2001).


Brigitte Labbé, Michel Puech, Denk dir die Welt. Philosophie für Kinder (Bindlach 2003).


Monika Weitze, Eric Battut, Wie der kleine rosa Elefant einmal sehr traurig war und wie es ihm wieder gut ging (Zürich 52004).


Leo Lionni, Der Buchstabenbaum (Weinheim/Basel 2005).


Leo Lionni, Seine eigene Farbe (Weinheim/Basel 2006).


Helga Passegger, Isi der Starke (Leibnitz 2006).


Monika Feth, Antoni Boratynski, Der Gedankensammler (Düsseldorf 52006).


Heinz Janisch, Helga Bansch, Ein Haus am Meer (Wien 2006).


Eduard Mörike, Der alte Silvester und das Jahrkind. Mit Bildern von Frantisek Chochola (Stuttgart 102007).


Heinz Janisch, Schatten. Illustriert von Artem (Zürich 2007).


Daniela und Isabella Cianciarulo, Birgit Antoni, Opa Henri sucht das Glück (Wien, München 2007).


Akademie Kinder Philosophieren (Hrsg.), Ich bin ich. Oder? Geschichten zum Vorlesen, Lesen und Philosophieren. Illustriert von Sonja Gagel (München 2008).


Brigitte Weninger, Eve Tharlet, Ein Ball für Alle (Kiel 22008).


Heinz Janisch, Linda Wolfsgruber, Wie war das am Anfang (Wien 2009).


Menena Cottin, Rosana Faría, Das schwarze Buch der Farben (Frankfurt am Main 22009).


Cornelia Funke, Wo das Glück wächst. Illustriert von Regina Kehn (Frankfurt am Main 32009).


Stella East, Sim, das Wolfsjunge (München 2009).


Isabel Abedi, Dagmar Henze, Schlawatz, der Traumwunscherfüller (München 2009).


Manfred Mai, Jochen Stuhrmann, Nikodemus und das Mäusewunder (Berlin 2010).


Michael, Stavaric, Dorothee Schwab, Die kleine Sensenfrau (Wien 2010).


Davide Calì, Sonja Bougaeva, Wanda Walfisch (Zürich 22010).


Nele Moost, Pieter Kunstreich, Wenn die Ziege schwimmen lernt (Weinheim, Basel 2010).


Lewis Caroll, Alice im Wunderland (Köln 2011).


Kristina Calvert, Sabine Dittmer, Wolkenbilder + Möwendreck. 16 Geschichten und 16 Bilder zum Philosophieren mit Kindern (Baar 2011).


Hubert Schirneck, Sylvia Graupner, "Was ist ein Traum?", fragte Jonas (Wien/München 22011).


Silke Schnee, Heike Sistig, Die Geschichte von Prinz Seltsam (Cuxhaven 32011).


Wolf Erlbruch, Die große Frage (Wuppertal 72012).


Leo Kaniok, Nel de Theije-Avontuur, 55 philosophische Geschichten für Kinder. Mit Frageimpulsen zum Nach- und Weiterdenken (Mühlheim an der Ruhr 2012).


Lyman Frank Baum, Der Zauberer von Oz (Köln 2012).


Heinz Janisch, Ingrid Godon, Rita. Das Mädchen mit der roten Badekappe (Berlin 2012).


Julia Knop, Die großen Fragen. Philosophie für Kinder (Freiburg im Breisgau 2013).


Jostein Gaarder, Fragen fragen (München 2012).


Mies van Hout, Heute bin ich (Zürich 82013).


Rainer M. Osinger, Alina und die Farben (Treuchtlingen 2013).


Alice Brière-Haquet, Pénélope Paicheler, Alles Schweine, oder was?! (Leipzig 2013).


Christian Seltmann, Astrid Henn, Ralf-Rüdiger - ein Rentier sucht Weihnachten (Würzburg 22013).


Rafik Schami, Kathrin Schärer, "Hast du Angst?", fragte die Maus (Weinheim, Basel 2013).


Jostein Gaarder, Sofies Welt. Roman über die Geschichte der Philosophie (München 2014).


Iskender Gider, Das schwarze Huhn (Zürich 102014).


Jan De KInder, Tomatenrot oder Mobben macht traurig (Zürich 22014).


Mac Barnett, Sam & Dave graben ein Loch. Illustriert von Jon Klassen (Zürich 2015).


Anna Schindler, Ein Glas Zeit. Illustriert von Billy Bock (Hamburg 2015).


Lorenz Pauli, mutig, mutig. Mit Bildern von Kathrin Schärer (Zürich 142015).


Stefan Karch, Als ich noch nicht geboren war. Illustriert von Dorothee Schwab (Wien 2015).


Ulrike Motschiunig, Wie der kleine Fuchs das Christkind sucht. Mit Bildern von Florence Dailleux (Wien 32015).


Ulrike Motschiunig, Glück gesucht! Mit Bildern von Nina Dulleck (Wien 52015).


Jutta Treiber, Die Wörter fliegen. Illustriert von Nanna Prieler (Wien 2015).


Gabriele Ruf-Zoratti, Die kleine Eule Denkmalnach im Eulenwald (Wien 2015).


Heinz Janisch, Barbara Jung, Wenn Anna Angst hat ... (Wien 42015).


Ghislaine Roman, Tom Schamp, PUH - So ein Glück (Toulouse 2016).


Gabriele Ruf-Zoratti, Die kluge Eule Denkmalnach in der Gedankenwelt (Wien 2016).


Nicole Intemann, Plastian, der kleine Fisch … und wie er mit seinen Freunden auf einer abenteuerlichen Reise die Welt ein bisschen besser macht. Mit Bildern von Julia Patschorke (München 22016).


Daniela Kunkel, Das kleine Wir (Hamburg 2016).


Rachel Bright, Jim Field, Der Löwe in dir (Bamberg 2016).


Victoria Turnbull, Pandora. Eine Geschichte von Zufall, Glück und dem Finden der Lebensfreude (Münster 2016).


Raphaele Frier, Aurélia Fonty, Malala. Für die Rechte der Mädchen (München 2017).


Sybille Terrahe, Christiane Paulsen, Andrea Hebrock, Sonne im Bauch. Eine Geschichte über die Liebe (Münster 2017).


Michael Engler, Joelle Tourlonias, Wir zwei sind Freunde fürs Leben (Köln 2017).


Antje Damm, Plötzlich war Lysander da (Frankfurt am Main 2017).


Robert Starling, Kleiner Drache - große Wut (Stuttgart 22017).


Eulàlia Canal, Rocio Bonilla, Drei sind keiner zu viel (Hamburg 2017).


Leelo Tungal, Regina Lukk-Toompere, Schneemann Ludwigs größtes Glück (Berlin 2017).


Mac Barnett, Jon Klassen, Der Wolf, die Ente & die Maus (Zürich 2018).


Rebecca Gugger, Simon Röthlisberger, Ida und der fliegende Wal (Zürich 2018).


Àlex Tovar, Àfrica Fanlo, Der Seiltänzer (Köln 2018).


Anna Aparicio Català, Alles unter Wasser (Barcelona 2018).


Brendan Wenzel, Alle sehen eine Katze (Zürich 2018).


Rocio Bonilla, Der höchste Bücherberg der Welt (Hamburg 22018).


Rocio Bonilla, Welche Farbe hat ein Kuss? (Hamburg 32018).


Beatrice Alemagna, Ein großer Tag, an dem fast nichts passierte (Weinheim 2018).


Katja Reider, Astrid Henn, Flunker-Freunde! Eine Geschichte über Freundschaft und das Ehrlichsein (Würzburg 2019).


Davide Calí, Marco Somà, Der Glücksverkäufer (Heidelberg 2019).


Adolfo Serra, Eine andere Geschichte (Hamburg 2020).


Jory John, Pete Oswald, Der böse Kern (Berlin 2021).


Marlies van der Wel, Seesucht (München 2021).


Bettina Obrecht, Julie Völk, Dann gehe ich jetzt, sagte die Zeit (München 42022).


Linde Faas, Irgendwo im Schnee (Hamburg 2023).


Noemi Schneider, Golden Cosmos, Ludwig und das Nashorn (Zürich 2023).



Eigene Publikationen (Auszug)


Sonja Maria Bachhiesl, Märchen als Ausgangspunkte der philosophischen Reflexion (Graz 2006, unveröffentlichte Seminararbeit), S. 1-9, Volltext.


Sonja Maria Bachhiesl, Verbrechen als Grenzsituation? Kriminalpsychologische Aspekte bei Karl Jaspers, in: Jahrbuch der Österreichischen Karl Jaspers Gesellschaft 21 (2008), S. 25-52.


Sonja Maria Bachhiesl, „Heimweh und Verbrechen“ – Ein Beitrag von Karl Jaspers zur Kriminalpsychologie, in: Archiv für Kriminologie 223, 3-4 (2009), S. 98-107.


Sonja Maria Bachhiesl, Die Wahl des freien Willens, in: Klaus Brunner u.a. (Red.), in: Wahl. Steiermark:Innovation:2010 (Graz 2010), S. 68-72.


Sonja Maria Bachhiesl, Krimineller Aberglaube um 1900 am Beispiel schwangerer Frauen und kleiner Kinder, in: Archiv für Kriminologie 229, 5-6 (2012), S. 198-206.


Sonja Maria Bachhiesl, Krimineller Aberglaube im Umfeld von Schwangerschaft und Geburt, in: Eva Kreissl (Hrsg.), Kulturtechnik Aberglaube. Zwischen Aufklärung und Spiritualität. Strategien zur Rationalisierung des Zufalls (Bielefeld 2013), S. 209-229.


Sonja Maria Bachhiesl, „Dynamischer Determinismus“, „relativer Indeterminismus“. Ein Einblick in die Debatte um die Willensfreiheit in der Kriminologie um 1900, in: Christian Bachhiesl, Sonja Maria Bachhiesl, Johann Leitner (Hrsg.), Kriminologische Entwicklungslinien. Eine interdisziplinäre Synopsis (Wien, Berlin 2014), S. 263-275.


Sonja Maria Bachhiesl, Hans Gross und die Kinder, in: Christian Bachhiesl, Sonja Maria Bachhiesl, Stefan Köchel (Hrsg.), Problemfelder der Kriminalwissenschaft. Interdisziplinäre Einsichten (Wien 2017), S. 143-156.


Sonja Maria Bachhiesl, Existentielle Intuition. Pflichtenkollisionen, Karl Jaspersʼ Existenzphilosophie und Ferdinand von Schirachs »Terror«, in: Christian Bachhiesl, Sonja Maria Bachhiesl, Stefan Köchel (Hrsg.), Intuition und Wissenschaft. Interdisziplinäre Perspektiven (Weilerswist 2018), S. 299-313.


Sonja Maria Bachhiesl, Zufällige Schuld? Literarische Streiflichter, in: Archiv für Kriminologie 244, 1-2 (2019), S. 51-63.


Sonja Maria Bachhiesl, Schuld bei Hannah Arendt, in: Christian Bachhiesl, Sonja Maria Bachhiesl, Stefan Köchel (Hrsg.), Schuld. Interdisziplinäre Perspektiven auf ein Konstitutivum des Menschseins (Weilerswist 2020), S. 130-150.


Sonja Maria Bachhiesl, Dummheit als Widersacher geistiger Freiheit, in: Christian Bachhiesl, Markus Handy, Stefan Köchel, Ursula Lagger, Peter Mauritsch (Hrsg.), Freiheit und Wissenschaft. Interdisziplinäre Perspektiven mit einem altertumswissenschaftlichen Schwerpunkt (Weilerswist 2022), S. 429-441.


Sonja Maria Bachhiesl, Das Werk von Stefan Dvorak. Spuren eines Lavanttaler Künstlers (Wolfsberg 2023).



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